Jeder Teilnehmer tritt in verschiedenen Sportarten an.
Die drei besten Ergebnisse jedes Teilnehmers aus den angebotenen Sportarten werden für die Endwertung herangezogen.
Für die Leistung in jeder Sportart werden Punkte wie folgt vergeben:
Platz 1: 25 Punkte
Platz 2: 18 Punkte
Platz 3: 15 Punkte
Platz 4: 12 Punkte
Platz 5: 10 Punkte
Platz 6: 8 Punkte
Platz 7: 6 Punkte
Platz 8: 4 Punkte
Platz 9: 2 Punkte
Platz 10: 1 Punkt
Die Punkte aus den drei besten Sportarten jedes Teilnehmers werden addiert.
Der Teilnehmer mit der höchsten Gesamtpunktzahl wird zum Gesamtsieger gekürt.
Bei einem Gleichstand um einen der ersten drei Plätze erfolgt ein Stechen in einer Überraschungsdisziplin.
Das Stechen entscheidet über die endgültige Platzierung der betroffenen Teilnehmer.
Die Art der Überraschungsdisziplin für das Stechen wird zum Zeitpunkt des Gleichstands bekannt gegeben.
Alle beteiligten Teilnehmer treten unter gleichen Bedingungen in dieser Disziplin an.
Es wird von allen Teilnehmern erwartet, dass sie sich jederzeit sportlich und fair verhalten.
Regelverstöße können zu Sanktionen bis hin zur Disqualifikation führen.
Änderungen an den Wettbewerbsregeln werden allen Teilnehmern im Voraus mitgeteilt.
Das Turnier wird im K.O.-System ausgetragen, was bedeutet, dass Spieler nach jeder Runde ausscheiden, bis ein Sieger übrig bleibt.
Die Spiele werden im Best-of-3-Gewinnsatz-Format gespielt. Das bedeutet, der Spieler, der zuerst zwei Gewinnsätze erreicht, gewinnt das Spiel. Ein Gewinnsatz wird erreicht, wenn ein Spieler 11 Punkte erreicht hat.
Der Aufschlag wird durch ein Einwerfen entschieden. Der Gewinner des Einwurfs entscheidet, ob er den Aufschlag ausführt oder seinem Gegner überlässt. Nach jedem dritten Punkt wechselt der Aufschlag zum anderen Spieler. Jeder Spieler hat das Recht auf drei aufeinanderfolgende Aufschläge.
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Gegner den Ball nicht regelkonform zurückspielen kann oder ihn ins Aus schlägt.
Die Spieler wechseln nach jedem Satz die Seiten des Tisches.
Der Spieler, der zuerst zwei Gewinnsätze erreicht, wird zum Sieger des Matches erklärt und kommt in die nächste Runde des Turniers.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier.
Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Das Ziel des Turniers ist es, die höchste Anzahl an Treffern aus 10 hintereinander ausgeführten Korbwürfen zu erzielen.
Wurfposition: Alle Würfe müssen von hinter der festgelegten Markierung ausgeführt werden.
Bei einem Gleichstand der Punktzahl, der die Vergabe der ersten drei Plätze betrifft, wird ein Stechen durchgeführt.
Die Einhaltung der Regeln sowie die Zählung der Treffer wird von einem oder mehreren Schiedsrichtern überwacht.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier.
Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Das Turnier besteht aus zwei Phasen: der Qualifikation und dem K.-o.-Finale.
Jeder Spieler wirft 10 Serien à 3 Pfeile. Die Punkte jedes Wurfs werden zum Gesamtergebnis jedes Spielers addiert.
Die 8 Spieler mit der höchsten Punktzahl nach allen Serien qualifizieren sich für das Finale.
Die Spieler werden entsprechend ihrer Qualifikationsplatzierung in den Turnierbaum eingeordnet:
Im Finale wird "501 single out" gespielt. In jedem Match wird ein Leg gespielt, um den Gewinner zu ermitteln. Ausnahme: Im Finale müssen zwei Legs gewonnen werden, um den Turniersieger zu bestimmen.
Um ein Leg zu gewinnen, muss ein Spieler von 501 Punkten auf genau null Punkte herunterwerfen.
Schiedsrichter überprüfen die Punkte und bestätigen die Ergebnisse jedes Legs. Entscheidungen der Schiedsrichter sind endgültig.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier.
Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Jeder Teilnehmer hat Anspruch auf einen Probeschuss und fünf Wertungsschüsse. Die Wertungsschüsse werden nach dem Probeschuss ausgeführt.
Dient dem Einschießen und der Justierung des Luftgewehrs.
Jeder Teilnehmer hat 5 Hauptschüsse, die zur Qualifikation zählen.
Die Schüsse werden nach den üblichen Punktesystemen des Schießsports bewertet. Die Punkte jedes Schusses werden addiert, um die Gesamtpunktzahl zu ermitteln.
Die ersten 6 Schützen mit der höchsten Gesamtpunktzahl qualifizieren sich für das Luftgewehr-Finale.
Die besten 6 Schützen der Qualifikation treten im Finale an.
Begonnen wird mit dem Schützen, der in der Qualifikation den niedrigsten Platz erreicht hat.
Jeder Schütze gibt nacheinander zwei Schüsse ab.
Das Finale besteht aus insgesamt 10 Runden.
Nach jeder Doppelschuss-Runde wird ein Zwischenstand ermittelt, indem die Punkte addiert werden. Nach den ersten zwei Runden scheidet der Schütze mit der niedrigsten Gesamtpunktzahl aus.
Bei einem Gleichstand um den Verbleib im Finale wird ein Stechen durchgeführt. Im Stechen hat jeder beteiligte Schütze einen zusätzlichen Schuss. Das Stechen wird so lange wiederholt, bis eine eindeutige Platzierung möglich ist.
Nach Abschluss aller 10 Runden wird der Endstand ermittelt. Der Schütze mit der höchsten Gesamtpunktzahl wird zum Sieger des Turniers erklärt.
Alle Teilnehmer müssen die Sicherheitsvorschriften und die Anweisungen des Personals befolgen.
Bei Fehlfunktion des Luftgewehrs oder anderer technischer Probleme muss sofort das Aufsichtspersonal informiert werden.
Schiedsrichter sind verantwortlich für die Überwachung der Qualifikationsrunde und die korrekte Punktezählung. Entscheidungen der Schiedsrichter sind endgültig.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier. Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Kubb, in Deutschland auch bekannt als Wikingerschach, ist ein rundenbasierter Wurfsport. Zwei Mannschaften stehen sich auf einem 5m x 8m großen Kubbfeld gegenüber. Ein Team besteht aus 3 Spielern.
Ziel ist es, mit den Wurfstöcken alle Kubbs in der gegnerischen Hälfte umzuwerfen. Gelingt dies, darf das Team auf den König werfen. Fällt der König, ist das Spiel gewonnen.
Die Wurfhölzer dürfen nur von unten geworfen werden (ähnlich wie beim Bowling). Der Wurfstock darf sich vertikal drehen, nicht jedoch horizontal (Helikopterwürfe sind ungültig).
Beide Teams werfen gleichzeitig einen Wurfstock Richtung König. Das Team, dessen Wurfstock näher zum König liegt, beginnt. Fällt der König dabei, beginnt das gegnerische Team.
Das beginnende Team wirft gleich in der ersten Runde mit allen sechs Wurfstäben, um die gegnerischen Basiskubbs umzuwerfen. Ein Kubb gilt als umgeworfen, wenn seine Längsseite den Boden berührt. Dabei muss jeder Spieler hinter der eigenen Grundlinie stehen, und beide Beine müssen innerhalb der Feldmarkierungen sein. Die Wurfstäbe können abwechselnd oder hintereinander geworfen werden, je nachdem, wie das Team sich entscheidet.
Das gegnerische Team sammelt alle gefallenen Kubbs und wirft sie zurück in die Spielhälfte des ersten Teams. Misslungene Würfe führen zu einem zweiten Versuch oder zu einem Strafkubb.
Die zurückgeworfenen Kubbs werden im Spielfeld des ersten Teams aufgestellt. Sie dürfen in beliebiger Richtung aufgeklappt werden, müssen aber im Spielfeld stehen.
Das zweite Team wirft nun mit den sechs Wurfstäben auf die aufgestellten Feldkubbs. Wurden alle Feldkubbs umgeworfen, dürfen die Basiskubbs angegriffen werden. Ein nicht geräumter Basiskubb wird wieder aufgestellt.
Wenn nicht alle Feldkubbs geräumt wurden, darf das erste Team in der nächsten Runde bis zu dem nicht gefallenen Feldkubb vorgehen, der der Mittellinie am nächsten steht, und von dort werfen.
Das Team, das zuerst alle gegnerischen Kubbs und den König umgeworfen hat, gewinnt das Spiel. Wird der König zu früh umgeworfen, verliert das Team, das ihn gefällt hat, sofort das Spiel.
Das Turnier folgt einem Ausscheidungsprinzip, bei dem Teams in direkten Duellen gegeneinander antreten. Der Verlierer scheidet aus, während der Gewinner in die nächste Runde einzieht, bis ein Sieger ermittelt wird.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier. Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Das Ziel des Turniers ist es, die höchste Anzahl an Treffern aus 10 Schüssen auf die Torwand zu erzielen. Jeder Teilnehmer hat 5 Schüsse auf das untere Loch und anschließend 5 Schüsse auf das obere Loch der Torwand.
Die Einhaltung der Regeln sowie die Zählung der Treffer wird von einem oder mehreren Schiedsrichtern überwacht.
Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier. Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.
Das Turnier besteht aus zwei Phasen: der Qualifikation und dem K.-o.-Finale.
- Jeder Spieler wirft 6 Serien à 4 Säcke.
- Die Punkte jedes Wurfs werden zum Gesamtergebnis jedes Spielers addiert.
- Die 4 Spieler mit der höchsten Punktzahl nach allen Serien qualifizieren sich für das Finale.
- Ein Sack, der auf dem Brett liegen bleibt, zählt 1 Punkt.
- Ein Sack, der durch das Loch geht, zählt 3 Punkte.
- Die Spieler werden entsprechend ihrer Qualifikationsplatzierung in den Turnierbaum eingeordnet:
- Im Finale werden die Standard-Cornhole-Regeln gespielt.
- Ein Spieler gewinnt ein Match, wenn er als Erster einen Satz gewinnt.
- Ausnahme: Im Finale müssen zwei Sätze gewonnen werden, um den Turniersieger zu bestimmen.
- Um einen Satz zu gewinnen, muss ein Spieler 21 Punkte erreichen.
- Schiedsrichter überprüfen die Punkte und bestätigen die Ergebnisse jedes Matches.
- Entscheidungen der Schiedsrichter sind endgültig.
- Fairplay und Respekt gegenüber allen Teilnehmern und Offiziellen sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am Turnier.
- Unsportliches Verhalten kann zum sofortigen Ausschluss führen.
- Änderungen an den Turnierregeln vor Beginn des Turniers bleiben vorbehalten und werden allen Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt.